Foto: Zero Workarounds Solutions

Zero Workarounds Solutions sichert sich Investment

Das Münchner Startup Zero Workarounds Solutions, bekannt für sein KI-basiertes Projektplanungs-Tool Best Case, konnte im Rahmen einer Angel-Runde eine sechsstellige Finanzierung einwerben.

Erst vor gut einem Jahr, genauer im September 2023, gründeten CEO Patrick Betz und CFO Markus Hofer Zero Workarounds Solutions. Jetzt gibt das Unternehmen bekannt, eine sechsstellige Finanzierungsrunde für seine Software Best Case abgeschlossen zu haben. Das Geld liefern „erfahrene Angel-Investoren aus der Software und IT-Branche“, wie das Startup auf LinkedIn mitteilt. Laut der österreichischen News-Plattform Brutkasten soll es sich dabei um Techsoft Invest aus Linz handeln.

Mit Best Case bietet das Jungunternehmen eine Lösung, die Schnelligkeit und Effizienz in die IT-Projektplanung bringen soll. Die Plattform soll durch KI-gestützte Automatisierung die Komplexität von IT-Projekten vereinfachen. Gegenüber Brutkasten erzählt Hofer:

„Die Herausforderung bei IT-Projekten ist es, dass die Planung Wochen braucht. Mit unserer Software steht der IT-Projektplan in rund 180 Sekunden.”

Dafür setzt Zero Workarounds Solutions auf AI-unterstütztes „Requirements-Engineering”, automatisierte Vorplanung und One-Klick-Lösungen. Das Startup verspricht, damit den Workload sowie das Stress-Level zu minimieren und die Effizienz bei der Projektplanung zu maximieren.

Mit dem frischen Kapital plant das Unternehmen, sowohl das Team auszubauen als auch in die Vertriebsaktivitäten zu intensivieren.

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