Foto: Spiritory

Spiritory schließt Pre-Seed-Runde ab

Das Münchner Startup Spiritory arbeitet an der Digitalisierung der Spirituosen-Industrie. Für seine Live-Trading Plattform für Whisky und Spirituosen hat sich das Unternehmen jetzt ein sechsstelliges Investment gesichert.

An der Pre-Seed-Finanzierung beteiligen sich neben der Ludwig Fresenius Pioneer Ventures AG auch neue Investoren und alle bestehenden Business Angels. Die genaue Höhe der Investitionssumme wurde nicht bekanntgegeben. Mit der abgeschlossenen Finanzierungsrunde will Spiritory seine Plattform weiter ausbauen und seine Position als führender Marktplatz für Premium-Spirituosen stärken.

Janis Wilczura, Gründer und CEO von Spiritory, meint:

„Der Abschluss der Finanzierungsrunde ist ein Meilenstein für unser Unternehmen und eine klare Bestätigung für unser Geschäftsmodell. Ein pan-europäisches Ökosystem in Form eines Marktplatzmodells, welches das gesamte Spektrum des Spirituosenhandels abdeckt, hat enormes Potenzial. Mit dem zusätzlichen Geld fokussieren wir uns auf die Erweiterung unserer Funktionen und auf die Digitalisierung des Einzelhandels.”

Das frische Kapital sichert das weitere Wachstum des Startups und seiner Plattform. Nach dem erfolgreichen Marktstart konzentriert sich das Unternehmen auf die Erweiterung des Produkt-Angebots zur Digitalisierung von Einzelhändlern, Marken und Brennereien.

„Wir sind begeistert, auch in dieser Finanzierungsrunde in Spiritory zu investieren. Das aufstrebende Startup kombiniert ein innovatives Geschäftsmodell mit visionären Gründern, dessen Leidenschaft und strategischer Weitblick uns überzeugt haben. Wir freuen uns darauf, gemeinsam das nächste Kapitel zu gestalten und Spiritory auf ihrem Weg zu einem echten Gamechanger im Handel hochwertiger Spirituosen zu begleiten“,

kommentiert Dennis Lotter, Managing Director der Ludwig Fresenius Pioneer Ventures AG.

Die Online-Plattform von Spiritory ermöglicht es den NutzerInnen, seltene Spirituosen auf eine möglichst einfache, transparente und sichere Weise zu handeln. KäuferInnen können Gebote abgeben und VerkäuferInnen Angebote mit wenigen Klicks einstellen – wenn beide Preise übereinstimmen, kommt es zu einer Transaktion. All das funktioniert, ohne aufwendige Fotos zu machen oder umfassende Beschreibungen zu formulieren. Das Startup stellt sicher, dass jede gehandelte Flasche von einem Expertenteam geprüft wird. Zudem bietet die Plattform eine Vielzahl von Indikatoren, Verkaufshistorien und Datenpunkten, um die Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu erleichtern. Hinzu kommt ein Portfolio-Bereich, in dem NutzerInnen Informationen und Statistiken zu ihrer Sammlung oder Investments erhalten.

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