Foto: Celonis

Celonis auf Platz 13 der Forbes Cloud 100

Celonis schafft es nicht nur erneut in die diesjährige Forbes Cloud 100-Liste, der Forbes Rangliste der 100 weltweit erfolgreichsten privaten Cloud-Unternehmen, sondern verbessert sich mit Platz 13 sogar um vier Plätze im Vergleich zum Vorjahr.

Celonis ist zum sechsten Mal in Folge in dem Ranking von Forbes Cloud 100 vertreten und wird für seine KI-gestützte Process-Intelligence (PI)-Plattform ausgezeichnet, die es seinen Kunden ermöglicht, KI effektiv einzusetzen und damit einen Mehrwert für die gesamte Wertschöpfungskette zu schaffen.

Forbes Cloud 100: Vier Bewertungskriterien

Zum neunten Mal in Folge prüft die “Cloud 100” jedes Jahr die Bewerbungen hunderter Cloud-Startups und privater Unternehmen. Im Rahmen des Cloud 100-Bewertungsprozesses werden die Unternehmen anhand von vier Kriterien beurteilt: Marktführerschaft (35 Prozent), geschätzte Bewertung (30 Prozent), operative Kennzahlen (20 Prozent) sowie MitarbeiterInnen und Unternehmenskultur (15 Prozent). Für die Marktführerschaft zieht die Cloud 100 eine Jury aus CEOs öffentlicher Cloud-Unternehmen hinzu, die sie bei der Bewertung und Einstufung ihrer KollegInnen aus der Privatwirtschaft unterstützen. Alex Konrad, der Forbes-Redakteur der Cloud 100, erklärt dazu:

„Seit neun Jahren zeichnet die Forbes Cloud 100-Liste die weltweit führenden Private-Cloud-Unternehmen aus – das Spektrum reicht dabei von KI über Unternehmenssoftware bis hin zu Infrastruktur und Sicherheit. Das diesjährige Ranking präsentiert die bisher stärkste Gruppe von Unternehmen mit historischen Umsätzen, Bewertungen und Wachstumsraten.“

Mary D’Onofrio, Partnerin bei Bessemer Venture Partners, meint weiter:

„In neun Jahren haben wir noch nie eine so wettbewerbsfähige Kohorte gesehen wie die 2024 Cloud 100. In diesem Jahr wurde die Liste mit 820 Milliarden US-Dollar bewertet, der höchste Wert in der Geschichte der Cloud 100. Es überrascht daher nicht, dass KI nun die am höchsten bewertete Kategorie ist. Wir sind nach wie vor begeistert von der Geschwindigkeit, mit der KI-Unternehmen skalieren, die Cloud verändern und die nächste Wachstumswelle vorantreiben, was zu einem massiven Anstieg der Marktkapitalisierung der Liste auf über 150 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr geführt hat.“

Celonis: „Wir befinden uns im Zeitalter der Effizienz“

Und Alexander Rinke, Co-CEO und Mitgründer von Celonis, sagt zum aktuellen Listing:

„Wir befinden uns nicht nur im Zeitalter der KI, sondern auch im Zeitalter der Effizienz. Prozessintelligenz ist für Unternehmen entscheidend, um aus ihren Geschäftsprozessen und Technologieinvestitionen, insbesondere KI, maximalen Nutzen zu ziehen. Es gibt keine KI für Unternehmen ohne PI. Wir fühlen uns geehrt, dass unser Beitrag zur Gestaltung der Zukunft von Unternehmens-KI gewürdigt wird und konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere Process-Intelligence-Plattform mit innovativen Lösungen zu erweitern, die unseren Kunden einen tiefgreifenden und nachhaltigen Mehrwert bieten.“

Celonis ist nach eigenen Angaben bei rund 50 Prozent der Top 200 der Forbes Global 2000, einer jährlich erscheinenden Liste der 2000 größten börsennotierten Unternehmen der Welt, im Einsatz und hat für seine Kunden bisher mehr als 18 Milliarden Dollar Wert in tausenden von Prozessen, Systemen und Branchen identifiziert. Seit seiner Series-D-Runde im Sommer 2021 wird das Münchner Unternehmen mit einem Marktwert von über zehn Milliarden US-Dollar bewertet und hat damit den Status eines Decacorn inne.

Auf den 96. Platz schafft es als weiteres Münchner Unternehmen Personio auf die Forbes Cloud 100 2024.


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